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Die Brennerei wurde im Jahr 1824, ein Jahr nach dem Act of Exercise von 1823, gegründet. Das neue Gesetz erlaubte die Destillation, vorausgesetzt die Brenner entrichteten eine geringe Pauschalgebühr sowie die Alkoholsteuern. Fettercairn war damit die zweite Brennerei mit offizieller Brennlizenz (die erste war damals Glenlivet). An einer weiteren wichtigen Gesetzesänderung war man bei Fettercairn sogar indirekt beteiligt. Es gilt als gesichert das der Spirits Act von 1860 maßgeblich vom Bestreben des damaligen Besitzers Gladstone (Bruder des damaligen britischen Premierministers) geprägt wurde. Der Spirits Act erlaubte den Export des Whisky und hob die hemmende Malzssteuer auf.
Fettercarin wechselte häufig den Besitzer. Zwischen 1926 und 1939 lag die Produktion in der Brennerei still. 1966 erfolgte die Erweiterung der Brennerei um zwei zusätzliche Brennblasen. 1973 wurde Fettercairn an Whyte & Mackay und 2007 an United Spirits Limited verkauft.
Dieser Fettercairn ist eine Small Batch Abfüllung von Ian Macleod und erhielt ein wunderschönes Aloxe Corton Finish. Der Whisky wurde im September 1996 destilliert. Im Jahr 2018 wurden insgesamt 614 Flaschen abgefüllt.
Dieser Fettercairn reifte in einem Sherry Hogshead und überzeugt mit seinen deutlich süßen, teils aber auch würzigen Noten.
Das Sherry Butt verleiht dem sonst eher würzigen Highland Whisky Noten von Aprikose, Mandarine und schwarzer Johannisbeere.
Der eher würzige Highlander erhielt ein Finish in einem Amarone Weinfass, dessen fruchtige Aromen für einen wunderbar ausbalancierten Whisky sorgen.
Dieser würzige Highland Single Malt reifte 9 Jahre in einem First Fill American Bourbon Barrel und wurde in kräftiger Fassstärke mit 58,3 % vol. abgefüllt.
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